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Mit großer Freude begrüßte Pfarrer Frank Mathiowetz den Generalvikar von Trondheim, Dr. Ole Martin Stamnestro in St. Justinus. Gemeinsam mit Pfarrer Dr. Eugen Daigeler aus Stadtlauringen war er zu einem Kurzbesuch in der Stadt und besichtigte sehr interessiert die Pfarrkirche und die Sehenswürdigkeiten von Alzenau. Der Priester ist im hohen Norden Europas, wo nur etwa drei Prozent katholische Christen leben, tätig. In einem Gespräch erzählte er von der bunten und internationalen Gemeinde, die er neben seiner Tätigkeit als Leiter der Bistumsverwaltung betreut. Er dankte für die Unterstützung und Verbundenheit der deutschen Katholiken mit der kleinen Minderheit. Im Auftrag des St. Ansgar - Werkes, das die katholischen Einrichtungen in der skandinavischen Diaspora unterstützt und einer Wohltäterin aus Hanau konnte dem Geistlichen für seine Projektarbeit eine Spende überreicht werden.

An Fronleichnam fand wie alle Jahre der Gottesdienst für die Pfarrei St. Justinus vor der Kirche statt. Viele Gläubige feierten mit Pfarrer Frank Mathiowetz und Diakon Ludwig Wallinger  Eucharistie.

Begleitet von den Gläubigen wurde im Anschluss an den Gottesdienst die Monstranz mit dem Allerheiligsten durch die Straßen von Alzenau getragen. Einige Häuser entlang des Prozessionsweges waren mit Blumen und Fahnen geschmückt.

An den Altären erhielten die Gläubigen den eucharistischen Segen mit der Monstranz.

Mit dem Lied „Großer Gott, wie loben Dich“ klang die Feier aus.

Vielen Dank an die Gestalter der Blumenteppiche und der feierlich geschmückten Altäre, der Kolpingkapelle, dem liturgischem Dienst, Ministranten und allen die dazu beigetragen haben, dass der Gottesdienst und die  Prozession so feierlich durchgeführt werden konnte. Ein Dank gilt auch der Feuerwehr, die für die Sicherheit der Prozession gesorgt haben.

Fronleichnam ist einer der wichtigsten katholischen Feiertage im Jahr. Er wird alljährlich am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag, dem Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Das Fest hat wohl den merkwürdigsten Namen aller kirchlichen Festtage.

Woher kommt der Name?
Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Es setzt sich zusammen aus vron (Herr) und lichnam (Leib) Leib des Herrn, Im Gegensatz zur modernen Bedeutung entspricht Lichnam nicht dem toten, sondern ganz im Gegenteil, dem lebenden Leib. So bedeutet Fronleichnam so viel wie Fest des Leibes Christi (lateinisch: festum corporis Christi, corpus domini).

Was wird gefeiert?
An diesem Tag wird das Hochfest des Leibes und Blutes Christi gefeiert. Es hängt eng mit dem letzten Abendmahl zusammen, bei dem Jesus seinen Jüngern, nach der katholischen Glaubenslehre, den lebendigen Leib des Herren (so auch die Übersetzung des Wortes "Fronleichnam") in Form des Brotes (Hostie) und des Weines übergeben hat. Das Brot symbolisierte den Leib, der Wein das Blut. Die Katholiken erinnern also an Fronleichnam an die Anwesenheit Jesu in Gestalt von Brot und Wein bei jeder Messe.

 

 

Mit großer Freude segnete Pfarrer Frank Mathiowetz die neuen Ministranten Mozettas und dankte den Spendern für ihre Unterstützung.
Die neue liturgische Kleidung, die von nun an bei Hochfesten und anderen besonderen Anlässen von den Messdienern getragen wird, ist ein bis zu den Ellenborgen reichender Umhang, der über das weiße Chorhemd getragen wird und dem liturgischen Dienst eine besondere Festlichkeit verleiht.
Pfarrer Mathiowetz dankte den Ministranten für ihren treuen und zuverlässigen Dienst und ermutigte sie weiterhin so engagiert tätig zu sein.  

Am Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit feierte die Pfarrgemeinde St. Justinus nach alter Tradition eine feierliche Andacht an der im Jahre 1892 errichtenden Kapelle.
Zahlreiche Gläubigen nahmen an der eucharistischen Andacht teil, die von Musikern aus Hörstein feierlich umrahmt wurde. Pfarrer Frank Mathiowetz dankte allen, die sich um die Kapelle kümmern und Sorge tragen, zum Erhalt dieser Gebetstätte. Im Anschluss fand ein gemütliches Beisammensein bei einem Imbiss und Getränken statt. Der Dreifaltigkeitsonntag wird am Sonntag nach Pfingsten gefeiert und erinnert an das große Glaubensgeheimnis des einen Gottes in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Für den Seniorennachmittag  am 11. Juni stand unser „Dübelspiel“ auf dem Plan.

Wie immer hatte Irmtraut Hofmann unsere Tische liebevoll mit roten Servietten und einer weißen Taube, im Gedenken an das Pfingstfest, dekoriert.
Da Pfarrer Mathiowetz z.Zt.  bei seinen Ministranten in Dietges verweilt, fiel der geistliche Impuls leider aus und es wurden einige geistliche Lieder gesungen.

Auch unser Kuchenlieferant, Bäcker Reisert, braucht mal Ferien! Deshalb gab es heute selbst gebackenen Kuchen vom Seniorenteam, worüber alle sehr erfreut waren. Leider waren heute nur ca. 20 Senioren gekommen, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Nach der gemütlichen Kaffeerunde und netten Gesprächen wurden alle Gäste noch mit erfrischenden Getränken versorgt, damit das Spiel später keine Unterbrechung erleiden musste.

Dann ging’s los! Die kleinen Holzkästchen wurden an den Tischen verteilt und jeder bekam 8 Dübelchen und einen Würfel. Edith Roman erklärte für die neuen Gäste kurz den Ablauf. Heute, in den kleineren Runden, schien es noch mehr Spaß zu machen als bisher, denn das Gelächter nahm kein Ende! Und so soll’s sein!! Wie heißt es schon in unserem Jahresprogramm?

Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen!

(Sprichw. aus China)

Nachdem alle Tische Ihre Spiele beendet hatten, erklang gegen 16:30 noch unser Lied:

„…und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“

Das war wieder ein schöner Nachmittag mit unseren Senioren!

Für das Seniorenteam: Edith Roman

Nächster Termin:

Dienstag, 09. Juli, 14:30

Seniorennachmittag mit geistlichem Impuls,

anschließend Bratwurst, Weck und kleiner Salatteller.

Montag, 15. Juli, 14:00

Seniorendekanatswallfahrt nach Kälberau.

14:00 Gottesdienst in der Wallfahrtskirche

15:30 Begegnung bei Kaffee und Kuchen im Rahmen des dortigen Pfarrfestes

Anmeldung erbeten bei Edith Roman, Tel. 970 261

Einen ökumenischen Gottesdienst feierten die evangelischen und katholischen Christen gemeinsam mit Pfarrer Frank Mathiowetz und Pfarrer Johannes Oeters am Pfingstmontag im Generationenpark Alzenau. In geschwisterlicher Verbundenheit gestalteten die beiden Geistlichen den pfingstlichen Gottesdienst, der unter dem Leitwort "Es gibt verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist", stand. In gemeinsamen Gebeten, Gesängen und Liedern wurde im verbindenden Miteinander um Gottes Heiligen Geist gebetet. Pfarrer Mathiowetz trug die pfingstliche Lesung aus der Apostelgeschichte vor, die an die Ausgießung des Heiligen Geistes an die junge Christengemeinde in Jerusalem erinnerte. Pfarrer Johannes Oeters erinnerte in seiner Predigt an die Einheit und die Gabe von Glaube, Hoffnung und Liebe, die durch die Kraft des Heiligen Geistes seine Entfaltung findet. Heike Roßkamp trug die Fürbitten vor und Kantor Christoph Kruyer begleitete den Gottesdienst musikalisch. Die Kollekte war für das Cafe Arbeit in Alzenau bestimmt. Mit dem gemeinsamen beten des „Vater unsers“ Gebets und dem Pfingstsegen wurde der gut besuchte ökumenische Gottesdienst abgerundet. Pfarrer Frank Mathiowetz dankte allen Helfern und den zahlreichen Gottesdienstbesuchern für ihr Kommen.

Die Stadt Alzenau hatte auch in diesem Jahr wieder Ihre Seniorengruppen zu einer  Informationsfahrt eingeladen. Das Team von St. Justinus entschied sich für eine Fahrt nach Frankfurt in die „Neue Altstadt“.

So ging es dann am 04. Juni um 13:00 mit 48 Personen auf zum Tagesziel! Unser Bus konnte bis zur Paulskirche fahren. Hier konnten alle bequem aussteigen und zum Treffpunkt „Justitiabrunnen“ am Römer laufen, wo die beiden Stadtführer warteten und unsere reiselustigen Senioren unter ihre Fittiche nahmen. Schon der Anblick des Römerberges mit seinen Bauwerken, im Mittelpunkt der Römer, die Nikolaikirche und die vielen Fachwerkhäuser waren eine Augenweide. Die Sonne meinte es sehr gut, deshalb waren unsere Reiseleiter immer darauf bedacht, die  Gruppen an schattige Plätze zu führen, wo sie ihre Informationen weitergeben konnten. Sofort kamen sie zum Thema „Neue Altstadt“. Die Neue Frankfurter Altstadt wurde von 2012 bis 2018 im Rahmen eines städtebaulichen Großprojekts rekonstruiert. Ziel der Baumaßnahme war es, einen kleinen Teil der 1944 bei Luftangriffen zerstörten 1250 Häusern, die größtenteils aus dem Mittelalter und der Renaissance stammten, wieder herzustellen. Entlang des sogenannten „Krönungswegs“  zwischen Römerberg und Dom, entstanden 35 Neubauten, davon 15 als schöpferische Nachbauten bezeichnete Rekonstruktionen von historischen Altstadthäusern. Die „Goldene Waage, einst das prunkvollste Haus gegenüber dem Dom, das Haus von Goethes lustiger Tante Melber, der „Eßliger“, steht wieder an seinem alten Platz. Ebenso konnte das berühmte „Rote Haus“ auf Säulen bestaunt werden. Auch die „Kaiserpfalz franconofurd“, die Keimzelle der Frankfurter Stadtgeschichte mit historischen Mauern aus der Römerzeit, der Karolinger und aus dem Mittelalter war ein äußerst interessanter Anlaufpunkt. Unsere Führungen endeten nach 1,5 Stunden am „Hühnermarkt“ mit dem schönen Stoltze-Brunnen. Dieses 1895 errichtete Denkmal wurde zu Ehren des berühmten Frankfurter Dichters errichtet und im Rahmen der Altstadtsanierung wieder an seinen Ursprungsort zurückversetzt.

Elke Scholz, Seniorenlotsin der Stadt Alzenau und Edith Roman, Seniorenteam St. Justinus, bedankten sich bei den Reiseleitern, Herrn Luh und Frau Bettag, ganz herzlich und überreichten im Auftrag des Alzenauer Bürgermeisters Dr. Alexander Legler ein edles Tröpfchen „Burgriesling“ von den Alzenauer Burgterrassen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging die Fahrt weiter nach Dörnigheim zur Abschlussrast.

Alle Teilnehmer waren sich einig: Das war wieder ein wunderschöner Tag, den uns die Stadt Alzenau geschenkt hat! Herzlichen Dank hierfür!

Edith Roman, Seniorenteam St. Justinus

 

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Im Rahmen der gemeinsamen Heiligen Messe der Pfarreiengemeinschaft „St. Benedikt am Hahnenkamm“ am Hochfest Christi Himmelfahrt im Krankenhauspark Wasserlos, dankte Pfarrer Frank Mathiowetz den zahlreichen Ministranten für Ihren Dienst am Altar. Es ist schön und lobenswert, dass die Kinder und Jugendliche ihren Dienst am Altar ausüben und so für eine lebendige Gottesdienstgemeinde beitragen, so der Pfarrer. 
Das Wort „Ministrant“ jedenfalls kommt ursprünglich von dem lateinischen Begriff „ministrare“ und heißt in die deutsche Sprache übersetzt: „dienen“. Somit heißt Ministrant übersetzt „Diener“, was auch seiner Funktion entspricht, nämlich den Pfarrer im Gottesdienst (besonders in der Heiligen Messe) als Altardiener zu unterstützen bzw. zu assistieren. 
Ministranten sind somit „Diener an einem höheren Gut, Jesu Christi selbst, der in der Eucharistie mit seinem Leib und Blut gegenwärtig ist". Häufig werden Ministranten auch abgekürzt als „Minis“ bezeichnet.

Rechtzeitig zu Beginn des Marienmonats Mai konnte Pfr. Frank Mathiowetz das neu restaurierte Marienmessgewand in Empfang nehmen, segnen und seiner Bestimmung übergeben. .

Im September letzten Jahres brachte Pfr. Frank Mathiowetz das alte, teilweise beschädigte Marienmessgewand, mit wunderschönen Stickereien, nach Vallendar in die Paramentenwerkstatt der Schönstätter Marienschwestern.
Dort nahm sich Sr. M. Salome der Aufgabe an das Gewand zu erneuern und die kostbaren Stickereien zu retten. Mit großem künstlerischen Geschick konnte die Paramentenmeisterin alle Stickereien vorsichtig abnehmen, um diese dann auf einen neuen, edlen Stoff zu übertragen. Dies erforderte sehr viel Zeit, Geduld und künstlerisches Talent.
So entstand in mühsamer, kunstvoller Handarbeit ein neues Messgewand mit gesticktem Marienmonogramm und Rosenkranz auf der Vorderseite. Die Stickerei auf der Rückseite zeigt Maria im Sternenkranz und eine weiße Lilie, Symbol für Maria. Auch auf Stola und Kelchvelum wurden kleine Stickereien und Elemente des alten Gewandes eingearbeitet.

Im Rahmen einer feierlichen Messe in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Hörstein konnte Pfr. Frank Mathiowetz nun die wunderschönen neuen Paramente der Gemeinde präsentieren und die feierliche Segnung vornehmen. Überwältigt von dem großen Interesse und der damit verbundenen Spendenbereitschaft der Hörsteiner dankte er allen recht herzlich die mit ihren großherzigen Spenden dazu beigetragen haben dieses Projekt so schnell in die Tat umzusetzen. Für die Mariengemeinde Hörstein sind die neuen Paramente ein großer Schatz von bleibendem Wert.
Am 13. Mai, dem Fatimatag, konnte Pfr. Frank Mathiowetz die erste Messe zu Ehren der Muttergottes in dem neuen Messgewand feiern. Ein herzliches "Vergelts Gott" noch einmal allen für ihre Unterstützung. Als nächstes Projekt soll die Monstranz professionell gereinigt und neu vergoldet werden. Auch hier hoffen wir auf die Unterszützung der Hörsteiner. Nähere Infos erhalten Sie im Pfarrbüro Hörstein.

Die heute noch in Regionen des deutschsprachigen Raumes praktizierten Bittprozessionen finden an einem oder mehreren Tagen vor Christi Himmelfahrt statt (Bitttage). 

Bei den Bittprozessionen ging es früher dabei vor allem um die Abwendung von Naturkatastrophen wie Missernten, Gewitter- und Hagelschäden, Erdbeben, Seuchen, aber auch Krieg. Auch wenn man heute z.B. Naturkatastrophen nicht mehr als Folgen menschlicher Schuld und Verwirkung des göttlichen Segens ansieht, bitten Gläubige gerade in der Jahreszeit, in der die Saaten aufgehen und von vielen Krankheiten und Schädlingen bedroht sind, den Herrn der Schöpfung um seinen Segen. Aber auch für menschliche Anliegen und für das menschliche Schaffen. 

So zogen die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft St. Benedikt am Hahnenkamm bei strahlendem Sonnenschein von Alzenau bzw. Hörstein betend, betrachtend und singend (Danke an die Kolpingkapelle Alzenau und dem Musikverein Hörstein für die musikalische Begleitung der Prozessionen) durch die Fluren zum Krankenhauspark nach Wasserlos, um dort dann gemeinsam die feierliche Messe zu Christi Himmelfahrt zu feiern, die durch Pfarrer Frank Mathiowetz  und unseren Diakonen Franz Huth und Ludwig Wallinger zelebriert wurde. Musikalisch umrahmt wurde die Messe wiederrum durch die Kolpingkapelle Alzenau und des Musikverein Hörstein.  

An Christi Himmelfahrt wird die Rückkehr Jesu Christi zu seinem Vater in den Himmel gefeiert. Die Berechnung, an welchem Tag Christi Himmelfahrt gefeiert wird, bezieht sich auf das Lukas-Evangelium sowie die Apostelgeschichte von Lukas in der Bibel.

In der Apostelgeschichte 1,3 wird beschrieben, dass Jesus nach seiner Kreuzigung und der folgenden Auferstehung noch 40 Tage zu seinen Jüngern sprach und ihnen erschienen ist. An Christi Himmelfahrt wurde er vor ihren Augen emporgehoben, von einer Wolke aufgenommen und in den Himmel zur Rechten Gottes erhoben. Mit dieser symbolischen Erzählung soll der Weg zu Gott für alle Menschen veranschaulicht werden.

An den Tagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt finden traditionell Bittprozessionen statt.

Der „Wettergott“ meinte es gut. Rechtzeitig zu Beginn der Bittprozession der Pfarreiengemeinschaft St. Benedikt am Hahnenkamm zur Grotte zwischen Wasserlos und Hörstein hat sich der Regen verzogen und der gemeinsame Gottesdienst konnte durch Pfarrer Frank Mathiowetz und Diakon Helmar Brückner unter freiem Himmel zelebriert werden. Musikalisch begleitet wurde die Messe durch die Bläsergruppe.

In diesem Jahr meinte es der "Wettergott" wieder gut mit der Pfarrei St. Justinus, so dass der Gottesdienst zum Pfarrfest, welcher musikalisch mitgestaltet wurde von der Kinderschola und dem Kantor Christoph Kruyer, wieder unter freiem Himmel vor dem Maximilian-Kolbe-Haus stattfinden konnte.

Nach dem Gottesdienst liesen sich viele Besucher den Mittagstisch mit einem kühlen Getränk schmecken.

Selbstverständlich fand auch wieder der leckere selbstgebackene Kuchen reißenden Absatz.

Für Unterhaltung sorgten auch in diesem Jahr die Kleinen vom integrativen Kindergarten. Sie führten mit viel Leidenschaft "Als die Raben noch bunt waren“ auf. Am Nachmittag folgte eine Aufführung der Tanzschule Alzenau "by Chrissi".

Am Montag nach dem Seniorennachmittag fand der Festausklang mit Brotzeitteller, hausgemachten Koch- und Handkäs und natürlich auch leckeres vom Grill statt.

Die Pfarrei St. Justinus kann auch in diesem Jahr auf ein gelungenes Pfarrfest zurückblicken.

Herzlichen Dank gilt allen Helfer/-innen, Spendern von Tombolagewinnen, Kuchenbäcker/-innen und dem gesamten Organisationsteam. 

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