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Nach alter Tradition fand am Sonntag, 1. September die Segnung der ersten Weintrauben statt. In diesem Jahr erstmals in der Pfarrkirche St. Justinus.
Viele Winzer aus den Stadtteilen sind der Einladung gefolgt und nahmen gemeinsam mit den Herbst- und Winzermädchen am gut besuchten Sonntagsgottesdienst teil. Zu den Gottesdienstbesuchern zählte neben dem ersten Bürgermeister Dr. Alexander Legler auch Staatsministerin Judith Gerlach und die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz.
In seiner Predigt nahm Pfarrer Frank Mathiowetz auch Bezug auf das schwere Unwetter und dankte allen Helfern und Helferinnen für ihren Einsatz und
nannte diesen einen "Dienst der Nächstenliebe". Im Segensgebet über die Weintrauben erinnerte der Geistliche an die Bedeutung des Weines in der Bibel und hob besonders die Wichtigkeit des Weines für die Feier der Eucharistie hervor. Jesus Christus selbst hat den Wein als Zeichen des neuen Bundes erwählt. Im Anschluss an die Messfeier zogen
der liturgische Dienst gemeinsam mit Fahnenabordnungen zum Burgparkplatz um die städtische Weinlage "Burgriesling" offiziell einzuweihen. Die Segnung
nahm Pfarrer Mathiowetz in ökumenischer Verbundenheit gemeinsam mit Helga Hanus von der Evangelischen Kirchengemeinde vor.
Das Wein ein Zeichen der Gemeinschaft ist wurde beim anschließendem Zusammensein bei Gebäck und einem guten Glas Wein aus den Alzenauer Stadtteilen deutlich.
Die Segensfeier wurde vom Männerchor Frohsinn Alzenau umrahmt.

Die Hörsteiner Monstranz ist wieder aus Bamberg zurück und erstrahlt nun in neuem Glanz. Vor einigen Wochen brachte Pfr. Frank Mathiowetz die barocke Strahlenmonstranz nach Bamberg in die Gold- u. Silberschmiedewerkstatt von Andreas Schwarzl. Herr Schwarzl zeigte sich sehr beeindruckt von der außergewöhnlichen und sehr exzellenten Goldschmiedearbeit, die nach seinen Recherchen in der Zeit von 1765/67 in Augsburg gefertigt wurde. Auch war er überrascht, in welch gutem und gepflegten Zustand sich die Monstranz befand. Trotz dieser Tatsche war eine professionelle Reinigung und Neuvergoldung nun notwendig geworden, um diesen kostbaren Schatz der Nachwelt erhalten zu können. In mühevoller Kleinarbeit wurde die Strahlenmonstranz in ihre Einzelteile zerlegt, professionell gereinigt und neu vergoldet. Diese sehr feinen Arbeiten verlangen ein großes Können und künstlerisches Geschick, was sicher zu den besonderen Talenten des Goldschmiedemeisters zählen dürfte, wenn man sich nun das hervorragende Ergebnis der Restaurierung anschaut. Zu Beginn der Messe am Bernhardussonntag mit Festprediger Diakon Lang, konnte Pfr. Frank Mathiowetz nun die restaurierte Monstranz der Gemeinde präsentieren, bevor er diese neu segnete um sie dann wieder ihrer Bestimmung zu übergeben. Er bedankte sich auch gleich bei den vielen Hörsteinern, darunter auch den Ministranten, die mit ihren Spenden die Finanzierung dieser Maßnahme erst möglich gemacht haben. Auch betonte er, dass es ihn besonders freut, dass sich hier in Hörstein so viele dafür einsetzen, diese Kostbarkeiten, das Erbe der Vorfahren zu erhalten. Hierfür dankte er besonders, denn dass ist längst nicht mehr selbstverständlich. Bei der sich direkt an die Messe anschließenden Bernhardusprozession trug Pfr. Frank Mathiowetz die neu restaurierte Monstranz mit dem Allerheiligsten durch den Hörsteiner Ortskern vorbei am Votivbild in der Hauptstraße. An der feierlichen Prozession, musikalisch umrahmt vom Musikverein Hörstein, begleitet von den Ortsvereinen mit ihren Fahnenabordnungen nahmen auch viele Gemeindemitglieder teil. An zwei Altären, wurde Statio gemacht und nach fürbittendem Gebet der eucharistische Segen gespendet. Zum Schluss zogen alle in die Kirche zum Bernhardusaltar, wo Pfr. Mathiowetz sich nochmals bei allen bedankte bevor er den abschließenden eucharistischen Segen spendete und alle Interessierten dazu einlud die neu restaurierte Monstranz aus der Nähe zu betrachten, wovon reger Gebrauch gemacht wurde.

Dass war eine große Überraschung für Pfr. Frank Mathiowetz, die ihm seine Hörsteiner Ministranten jetzt bereitet haben. Bei seiner ersten Messe in Hörstein nach dem wohlverdienten Sommerurlaub konnte Pfr. Frank Mathiowetz mit großer Freude eine großzügige Spende über 500€ von seinen Hörsteiner Ministranten für die Restaurierung und Neuvergoldung der Monstranz entgegen nehmen. Diese Überraschung war den Minis wirklich gelungen. Die Freude bei der offiziellen Spendenübergabe war bei allen Beteiligten sehr groß, wie man auf dem Bild sicher erkennen kann. Dass die Minis sich dazu entschlossen haben, mit einer Spende aus der Ministrantenkasse einen kleinen Beitrag für dieses Projekt zu leisten liegt auch daran, dass es für sie immer etwas ganz besonderes ist, wenn die altehrwürdige Monstranz zu bestimmten Anlässen im Gottesdienst zum Einsatz kommt. Die Hörsteiner Minis unternehmen jährlich verschiedene Aktionen im Jahreskreis bei denen Spenden gesammelt werden die sie dann für einen guten Zweck weitergeben. Aber sie bekommen auch immer wieder freiwillige Spenden für die Ministrantenkasse. Hiervon werden Ministrantenstunden, kleine Freizeitaktivitäten und das beliebte Ministrantenwochenende finanziert. Da die Minis in Hörstein jedoch sehr sparsam sind konnten sie nun diese großherzige Spende an ihren Pfarrer Frank Mathiowetz weitergeben. Dieser zeigte sich sichtlich gerührt und bedankte sich recht herzlich bei seinen Ministranten. Auch dankte er Ihnen, dass sie immer so fleißig und zuverlässig zu den Gottesdiensten kommen und ermutigte sie dies weiterhin mit Freude und zur Ehre Gottes zu tun.

Am Ende der Heiligen Messe, die von der Kinderschola feierlich umrahmt wurde, segnete Pfarrer Frank Mathiowetz Fahrzeuge jeglicher Art, vor allem Autos.
Zu Beginn der Ferienzeit nutzten zahlreiche Gläubige die Möglichkeit das Fahrzeug mit Weihwasser besprengen zu lassen. Bei seiner Ansprache in der Eucharistiefeier wies
der Geistliche auf die Bedeutung der Verkehrsmittel hin. Die Segnung von Fahrzeugen erinnere immer auch daran, dass der Segen besonders allen gelte, die damit
unterwegs sind. Im Segensgebet heißt es: "Gib, dass wir im Straßenverkehr allezeit verantwortungsbewusst bleiben und mach uns rücksichtsvoll und hilfsbereit".
Pfarrer Mathiowetz wünschte allen Gottesdienstbesuchern eine gesegnete Urlaubszeit und den Kindern schöne Ferien.

Bei einem Besuch im Provinzialat der Claretiner in Würzburg übergab Pfarrer
Frank Mathiowetz eine Spende an den Missionsprokurator Pater James Patteril.
Bei der Aktion "Wein und Weck für einen guten Zweck" wurde für die Arbeit
der Missionare gesammelt. Neben vielen Projekten in Afrika, Asien, Weissrussland und in
anderen Teilen der Welt betreut der Orden verschiedene soziale Einrichtungen. Bei einem Anschlag
am Ostermontag wurde eine von den Ordensleuten betreute Kirche in Sri Lanka total zerstört und
rund 300 Christen getötet. Der Provinzökonom Pater James dankte für die Unterstützung. Bei der
Aktion kamen 233 Euro zusammen, die von einer Wohltäterin auf 400 Euro aufgerundet wurden.

Die PG St. Benedikt am Hahnenkamm und Maria im Apostelgarten laden vom 12.05.-14.05.2019 unter Leitung von Pfr. Frank Mathiowetz zu einer 3-Tageswallfahrt nach Kevelaer ein. 

Nähere Informationen hier:  Pilgerfahrt_Kevelaer.pdf

Unter dem Leitwort „St. Justinus unterwegs“ fand im idyllischen Garten der Villa Meßmer ein "Freiluftgottesdienst" statt.
Die Heilige Messe, die von Niklas Reinhard am Keybord musikalisch begleitet wurde, fand eine
gute Resonanz bei den Gläubigen. Die Villa Meßmer, die früher als Pfarrhaus diente, hat eine lange Tradition und war früher der Ort der Pfarrfeste. Pfarrer Frank Mathiowetz stellte das Evangelium vom Guten Hirten in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Bei dieser Messfeier wurde auch dem früheren Pfarrer Karlheinz Buhleier gedacht, dessen 20. Todestag sich an diesem Tag jährte. Im Anschluss fand eine Begegnung in der Villa Meßmer statt.  

Zur Kilianiwallfahrtswoche machten sich 50 Pilger aus den beiden Alzenauer Pfarreiengemeinschaften und aus anderen Orten auf den Weg nach Würzburg.
Auf dem Weg in die Bischofsstadt erinnerte Pfarrer Frank Mathiowetz an die Tradition der Frankenapostel und ihre Jahrhunderte alte Verehrung. Gemeinsam sangen die Teilnehmer das Kilianslied und betenden den Rosenkranz.

Im Kiliansdom nahm die Gruppe am Pontifikalgottesdienst mit Bischof Dr. Franz Jung teil und nutze nach der Messfeier die Möglichkeit der Begegnung mit dem Würzburger Oberhirten. Viele Teilnehmer konnten mit Bischof Jung persönlich sprechen. Schwester Winifried Eckel von den Oberzellern Franziskanerinnen, die lange im Kahlgrund tätig war, gesellte sich zu den Pilgern.

Am Nachmittag wurde der Wallfahrtsort "Maria im Grünen Tal" in Retzbach angesteuert. In der Wallfahrtskirche feierte die Gruppe mit Pfarrer Frank Mathiowetz und Diakon Ludwig Wallinger eine feierliche Marienandacht. Im Anschluss fand eine Kirchenführung statt.

Im Monsignore Postler Haus wurden die Pilger bei Kaffee und Kuchen bewirtet. Mit vielen Eindrücken machten sich die Teilnehmer über das sonnige Maintal zurück an den Untermain.

Am 1.7.2019 besuchte Bischof Dr. Franz Jung unser Dekanat im Zuge seiner „Kennenlern-Tour“ durch das Bistum. Er traf im Pfarrheim in Krombach zunächst mit den Mitgliedern der Seelsorgekonferenz zusammen, feierte dann einen öffentlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Lambertus und St. Sebastian Krombach, um sich schließlich mit dem Dekanatsrat für ca. zwei Stunden zu treffen. Die Gespräche mit der Seelsorgekonferenz und dem Dekanatsrat dienten dem Bischof dazu, einerseits die regionalen Besonderheiten des Dekanats kennenzulernen und sich andererseits über den Stand des Prozesses „Pastoral der Zukunft“ zu informieren. Zu beiden Themenbereichen erfolgte jeweils eine Präsentation durch die Seelsorgekonferenz bzw. den Dekanatsrat und im Anschluss daran eine Diskussionsrunde mit dem Bischof.

Hintergrund des Besuchs ist die anstehende Strukturreform im Bistum, die ihre Ursache u.a. in dem Priestermangel hat. Momentan ist geplant, in den bestehenden 20 Dekanaten in etwa 40 pastorale Räume zu schaffen. Der Bischof möchte Ende 2020 die endgültigen pastoralen Räume festlegen, nachdem er zuvor Voten aus den Dekanaten und den diözesanen Gremien (z.B. aus dem Diözesan-Pastoralrat) eingeholt hat. Für das Dekanat Alzenau sieht die Planung aktuell so aus, dass zwei pastorale Räume entstehen sollen (einerseits Alzenau, Kahl, Karlstein, andererseits der Kahlgrund von Mömbris bis Schöllkrippen). Nach Festlegung der pastoralen Räume, also ab 2021, wird darüber beraten und entschieden, wie diese Räume zu untergliedern sind und wie die Seelsorge gestaltet werden kann.

Die Mitglieder des Dekanatsrats haben in den Diskussionsrunden mit dem Bischof massiv darauf gedrängt, keine „Großräume“ entstehen zu lassen, in denen die Gottesdienste nur noch zentral an wenigen Orten angeboten werden. Wir sind nämlich der Auffassung, dass religiöses Leben vor Ort, d.h. in den einzelnen Gemeinden stattfindet. Das scheint beim Bischof angekommen zu sein und auch seine Zustimmung gefunden haben. Bei allen Themen erlebten wir den Bischof als einen sehr aufmerksamen und guten Zuhörer, der auch eine gehörige Portion Humor besitzt.

Wir werden Sie über die weitere Entwicklung des Prozesses und alle Neuigkeiten an dieser Stelle kontinuierlich informieren.

Am Dienstag, den 09. Juli 2019 waren unsere Senioren zum letzten Seniorennachmittag vor der Sommerpause (im August ist kein Seniorennachmittag!) ins Max.-Kolbe-Haus eingeladen.

Anscheinend lockte das leckere Versprechen von Bratwurst mit Brötchen und einer leckeren Salatgarnitur einige Senioren aus ihren Stübchen. Um 14:30 waren alle Plätze von 37 Senioren besetzt.

Zum geistlichen Impuls kam heute Pastoralreferent Stefan Warmuth vorbei, der über die Reliquien, ihre Entstehung und deren Sinn referierte. Da wir am Sonntag das Hochfest der Heiligen Frankenapostel gefeiert haben, wurde zum Schluss noch das Frankenlied gesungen. „Wir rufen an den teuren Mann, St. Kilian, St. Kolonat und  St. Totnan…..“

Anschließend stimmte Maria Reining noch einige Lieder an und alle Gäste sangen auch hier wieder kräftig mit!

So langsam durchflutete aber ein leckerer Duft den Raum und es wurde Zeit mit dem Servieren zu beginnen. Die Teller mit den Salaten und Würstchen reichten!!! Dem Team fiel ein Stein vom Herzen!! Alle Senioren freuten sich über die leckere Mahlzeit und ließen es sich herzhaft schmecken!

Nachdem alle gesättigt waren, trug Maria Reining noch einige lustige Geschichten und Ratespiele vor. Zum Schluss erklang noch unser Lied „Freu Dich über jede Stunde…“ und das Irische Segenslied „Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand…“.

Alle Senioren bedankten sich heute ganz besonders herzlich bei dem Seniorenteam für den tollen Nachmittag und die liebevolle Bewirtung!

Wir wünschen allen Senioren eine schöne Sommerzeit und einen schönen Urlaub!

Und bis wir uns wiedersehen am 10. Sept. zu unserem Bingo-Nachmittag, nehme Gott euch alle in seine beschützende Hand!

Seniorenteam:

Maria Reining, Edith Roman, Moni Hofmann, Hanna Wissing, Anneliese Kruckenfellner

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Am Freitag, 28.06. veranstaltete die Kolpingsfamilie Alzenau, unterstützt von den Minis der Pfarrei St. Justinus, ihr Sommernachtsfest im Pfarrgarten. Diese Festivität nutzte Pfarrer Frank Mathiowetz und weihte den neu gestalteten Pfarrgarten mit einer kurzen Andacht ein.
Bürgermeister Dr. Alexander Legler ließ es sich nicht nehmen, an der Einweihung teilzunehmen und dankte in seiner kurzen Ansprache vor allem den Ministranten für die Unterstützung am Fest, was nicht selbstverständlich sei.
Die Kolpingsfamilie Alzenau kann auch in diesem Jahr wieder auf ein gelungenes Pfarrgartenfest zurückblicken.
Der Erlös der Veranstaltung kommt einem gemeinnützigem Zweck zugute.

So wie in jedem Jahr sind auch heuer die drei Alzenauer Pfarreien Alzenau, Wasserlos und Hörstein am Samstag nach Fronleichnam (22.06.2019 ) zur Fußwallfahrt nach Walldürn aufgebrochen.

Die diesjährige Wallfahrt stand unter dem Leitwort: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6) und die Verantwortlichen um den Pilgerführer Walter Glaab konnten auch dieses Jahr wieder auf eine gute Beteiligung zurückblicken.

Am Wallfahrtstag fuhren die Pilger um 5.00 Uhr mit dem Bus von den bekannten Abfahrtsstellen in Alzenau, Wasserlos, Hörstein zum Kloster Engelberg, wo der Pilgergottesdienst, mit Pfarrer Frank Mathiowetz als Zelebrant, in der Klosterkirche gefeiert wurde.

Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Klosterschänke begann die Fußwallfahrt nach Walldürn.

Der Wallfahrtsweg verlief abseits der Hauptverkehrsstraßen und ist deshalb auch bei unseren Pilgern sehr beliebt. Die Wallfahrer wurden auf dem Weg nach Walldürn von einer Bläsergruppe musikalisch unterstützt und begleitet.

Die Mittagsrast war, wie schon seit einigen Jahren, im Gasthaus „Zur Linde“ in Gerolzahn.

Leider wurden die Wallfahrer auf den letzten Metern von einem Gewitter überrascht, so dass die Ankunft in Walldürn um 16.00 Uhr ziemlich nass erfolgte. Nach dem feierlichen Einzug in die Basilika mit  eucharistischem Segen, wurde um 17.00 Uhr ein Pilgeramt, mit Pfarrer Frank Mathiowetz als Zelebrant, für die Wallfahrer am Hochaltar gehalten. Die musikalische Gestaltung übernahmen hier auch wieder traditionell die Wallfahrtskapellen der teilnehmenden Pilgergruppen.

Nach einem Abendessen versammelten sich die Pilger noch einmal vor dem Blutsaltar zur Verabschiedung und gemeinsamen Auszug.

Mit dem bereits frühzeitig bereit stehenden Bus ging es dann Richtung Heimat.

Ein besonderer Dank gilt Walter Glaab für die Organisation und dem reiblungslosen Ablauf, den Musikern für die Begleitung, allen Vorbetern, Trägern der Lautsprecher, Fahnenträgern und allen, die teilgenommen haben.

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