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In seiner Heimatpfarrkirche St. Peter und Paul in Obernau hat Pfarrer Frank Mathiowetz ein bedeutendes Ereignis gefeiert.

Der Alzenauer Stadtpfarrer beging den 20. Jahrestag seiner Priesterweihe und Primiz mit einem feierlichen Dankgottesdienst. Zahlreiche Gläubige aus Alzenau und Umgebung versammelten sich, um an der Eucharistiefeier teilzunehmen und dem Stadtpfarrer ihre Anerkennung zu zeigen.

Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Gerd Goldhammer und Kaplan Napoleon Savariraj konzelebriert. Gemeinsam gedachten sie des besonderen Tages, an dem vor genau 20 Jahren Pfarrer Mathiowetz seine erste Heilige Messe in dieser Kirche feierte. Die Anwesenheit von Bürgermeister Stephan Noll und den Alzenauer Ministranten verlieh der Veranstaltung zusätzliche Bedeutung. Auch der ehemalige Oberbürgermeister von Aschaffenburg, Klaus Herzog, nahm an dem Gottesdienst teil.

In seiner Predigt ging Pfarrer Mathiowetz auf seinen Primizspruch von der Hochzeit zu Kana ein und ermutigte die Gläubigen, ihre Lebenskrüge der Hoffnung, des Glaubens und der Liebe immer wieder neu zu füllen. Dabei verwies er auf den wertvollen Ratschlag, den Maria gegeben habe: "Was Jesus sagt, das tut." Dies sei eine stete Hilfe und Orientierung im Leben eines Christen.

Nach der feierlichen Messe fand auf dem liebevoll geschmückten Kirchplatz ein Empfang statt. Die Teilnehmer genossen Gebäck und gekühlte Getränke und nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen und persönliche Glückwünsche auszusprechen. Das strahlende Sommerwetter trug zur festlichen Atmosphäre bei und rundete den gelungenen Festtag harmonisch ab.

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