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Im Rahmen einer feierlichen Marienandacht wurde die neue Lourdesgrotte im Garten des Alzenauer Pfarrgartens, unterhalb des Maximilian-Kolbe-Hauses, von Stadtpfarrer Frank Mathiowetz  gesegnet.

Die Arbeiten der Grotte wurden unter Regie von Diakon Ludwig Wallinger begonnen und ruhten nach seinem plötzlichen Tod. Dankenswerter Weise hat Diakon Helmar Brückner die Bauarbeiten vollendet. Daher dankte Pfarrer Mathiowetz, Diakon Brückner mit einem "Vergelt´s Gott" und schloss den Verstorbenen Diakon Ludwig Wallinger ins fürbittende Gebet besonders ein. In seiner Ansprache erinnerte der Stadtpfarrer an die Botschaft von Lourdes und die Bedeutung des Marienwallfahrtsortes. Lourdes sei ein Ort, in dem der Himmel die Erde berühre, ein Gnadenort, an dem viele Menschen an Leib und Seele gestärkt werden. Die Gottesmutter führt die Menschen zu Christus, dem Heiland und sagt uns, wie bei der Hochzeit von Kana: "Was er euch sagt, das tut", so der Alzenauer Pfarrer in seiner Predigt. Besonders wurde auch für alle Kranken gebetet.
Die Maiandacht wurde mit einem Bläserquartett aus Hörstein mit Marienliedern feierlich umrahmt. Hans Bretschneider fungierte als Kantor. Im Anschluss an die Marienandacht gab es für die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher eine Maibowle „to go“. Die Andacht fand gemäß der Hygiene und Abstandsregeln statt.

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