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Im Rahmen einer feierlichen Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Justinus, die von der Kantorei und der Kinderschola umrahmt wurde, nahm die Pfarreiengemeinschaft Abschied von Pastoralreferent Stefan Warmuth der Ende des Monates November in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Die Messe wurde von Stadtpfarrer Frank Mathiowetz in Konzelebration mit Domkapitular Christopf Warmuth, dem Bruder von Pastoralreferent  Warmuth, von Pfarrer Richard Mechler der lange Jahre in Aschaffenburg Nilkheim mit ihm zusammengearbeitet hat und Pfarrvikar Sebastian Krems und den Diakonen Bauer, Huth und Brückner zelebriert. Zahlreiche Ministranten, vor allem auch aus Wasserlos, welche Stefan Warmuth betreut hat, übernahmen den liturgischen Dienst und trugen zur Festlichkeit der Eucharistiefeier bei.
In seiner Predigt dankte Pfarrer Mathiowetz Stefan Warmuth für sein unermüdliches Wirken und allen Einsatz in der Pfarreigemeinschaft. Mit großem persönlichen Einsatz, mit Menschenfreundlichkeit und theologischen Wissen, so der Prediger hast du die Botschaft des Glaubens zum Leuchten gebracht. Pfarrgemeineratsvorsitzende Heike Roßkamp dankte für die kirchlichen Gremien und hob ebenfalls das unermüdliche Wirken von Stefan Warmuth hervor und rief in ihrer Ansprache die vielfältigen Tätigkeitsbereiche in Erinnerung. Bei einem anschließenden Stehempfang im Maximilian Kolbe Haus, an dem auch der ehemalige Pfarrer Jan Kölbel teilnahm, würdigten zahlreiche Redner das Wirken des zukünftigen Pensionärs. Dies waren im Einzelnen Frau Roth als Sprecherin der Pastoralreferenten, Herr Reuter für die Diözese, Frau Hanus für die ev. Gemeinde, Herr Ritter für die Stadt Alzenau, Herr Schilling für die Kirchenverwaltung St. Justinus, Herr Heilos für das Pfarrbriefteam und das Familiengottesdienstteam mit der Kinderschola. Bei einem Imbiss und einem Umtrunk konnten die Gläubigen persönlich von Pastoralreferent Warmuth Abschied nehmen.

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